Sinister - Horrorfilmfans

Autor Ethan Hawke recherchiert im Okkult-Horror Sinister über einen Mord, welcher in seinem neuen Haus geschehen war. Mit seiner Neugier erweckt er düstere Wesen.

Ellison Ostwalt (Ethan Hawke) feiert seinen größten Erfolg, den er mit seinem Buch „Kentucky Blood“ hatte. In diesem zeigt er das Versagen der Polizei auf, indem er den Fall lösen konnte und die Polizei nicht. Seit dem hält er nach allen möglichen ungeklärten Mordfällen ausschau. Jedoch konnte er nie an den Erfolg seines Buches „Kentucky Blood“ anknüpfen. Von Versagensängsten geplagt, reist er mit seiner Familie von einem Tatort zum anderen. Doch diesmal hatte er den richtigen Riecher. In dem Haus, das er diesmal ergattert ist eine ganze Familie auf ungeklärte Weise ums Leben gekommen. Zusammen mit seiner Frau Trancy (Juliet Rylance), seiner kleinen Tochter Ashley (Clare Foley) und dem zwölfjährigen Trevor (Michael Hall D’Addario) zieht er in das unheimlich Haus. Seiner Familie verschweigt er allerdings das wichtige Detail, dass in dem Haus bereits eine ganze Familie ums Leben gekommen ist. Bald nach seinem Einzug macht Ellison Bekanntschaft mit dem Sheriff (Fred Daltion Thompson), der nicht sehr erfreut über die neuen Bewohner des Hauses ist. Allerdings bekommt er auch Unterstützung von Deputy (James Ransone) und einem Kriminologen einer Universität. Kurz darauf findet er einen Super-8-Projektor und die dazugehörigen Filme auf dem Dachboden des kleinen Hauses. Diese scheinen der Schlüssel zur Lösung des Falls zu sein, denn die Aufnahmen zeigen in genausten Details die brutalen Morde. Zudem entdeckt Ellison im Hintergrund eine seltsame verzerrte Fratze mit der er sich aber nicht lange Zeit auseinandersetzen kann. Schon bald darauf geschehen seltsame Sachen im Haus und seine Familie schwebt in tödlicher Gefahr

Hintergründe zu Sinister

In Zusammenarbeit mit C. Robert Cargill schrieb Scott Derrickson das Drehbuch zu Sinister. Seine große Bekanntheit erlangte Scott Derrickson mit dem Film Der Exorzismus. Ende 2012 kam Sinister in die deutschen Kinos. Einige Zeit nach der Veröffentlichung von Sinister bekam der Film in den USA ein R-Rated, da er Terror und zerstörende, gewalttätige Bilder zeigt.