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Tagebuch eines Mörders (1963)

Tagebuch eines MördersEin Dämon springt von einem verurteilten Mörder auf seinen Richter über, welcher nun ebenfalls willenlos dem Dämon ausgeliefert ist und dadurch selber zum Mörder wird. Der Film beginnt mit einer Rückblende: Nach der Beerdigung des Richters Simon Cordier werden auserlesene Trauergäste zu einem Treffen eingeladen. Zu dieser auserlesenen Runde gehören: Der Diener Pierre und die Köchin Louise, welche dem Richter zu Lebzeiten als Hausangestellte zu Diensten waren, der Polizeihauptmann Robert Rennedon, ein langjähriger Freund des Richters, sowie Pater Raymonde, ein Geistlicher. Das Treffen findet in den Geschäftsräumen des Kunsthändlers Andre D’Arville statt. Er und seine Tochter Jeanne nehmen selbst daran teil. Dabei lassen sie die übrigen Anwesenden wissen, dass der Verstorbene nur wenige Stunden vor seinem Tode eine kleine Truhe an Jeanne überreichte, mit der Anordnung, diese erst nach seinem möglichen Tode im umschriebenen Personenkreis zu öffnen. Dies geschieht nun auch auf Drängen des langsam ungeduldig werdenden Hauptmann Rennedon. Die Truhe enthält ein Tagebuch, wobei unter dem Buchdeckel ein Brief des Richters liegt. Monsieur Cordier teilt darin mit, er spräche nunmehr aus dem Grabe zu ihnen. Aus der Stille dieses Ortes kann er nun über Dinge sprechen, von welchen er zu Lebzeiten schweigen musste. Er werde Gottes Segen für alle Anwesenden erbitten, wenn sie nun seine furchtbare Geschichte hören…

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Kategorie: Horrorfilme

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