Die schwangere Fotografin Sarah Scaringella wird bei einem Autounfall schwer verletzt, ihr beifahrender Mann Matthieu erliegt seinen Verletzungen. Vier Monate später, einen Tag vor Weihnachten, teilt ihr Arzt ihr bei einer Untersuchung mit, dass „sie“ sich gut entwickelt, am nächsten Morgen die Geburt eingeleitet wird, und er sie fragt, ob sie jemanden hätte, der sie ins Krankenhaus bringt. Sarah wird von ihrer Mutter abgeholt, die dagegen ist, dass Sarah nach der Geburt noch zu Pariser Vorstadtrevolten mit brennenden Autos fotografieren geht. Sie sitzt daraufhin in einem Park und fotografiert wahllos Personen, als ihr Vorgesetzter Jean-Pierre sich neben sie auf die Bank setzt und die beiden ausmachen, dass er sie am nächsten Tag um sieben Uhr morgens zum Krankenhaus fährt. Er erhält dafür die Haustürschlüssel. Zu seinem Auto gehend, meint sie, es sei ihr Recht, zu Weihnachten alleine zu sein, selbiges sei ihr „scheißegal“. Ihr Chef meint dazu nur: „Ich bin mir sicher, in einem Jahr wirst du anders darüber denken“, auf die bevorstehende Geburt ihres Kindes anspielend. Zuhause abgesetzt schläft sie im Schaukelstuhl ein und hat einen Albtraum, in dem ihr Kind durch den Mund geboren wird…
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Kategorie: Horrorfilme