Vier junge Leute aus Hongkong – Gofei, seine Freundin April sowie Ted und May – besuchen einen gemeinsamen Freund in Thailand, fernab der Großstadt. Der einheimische Chongkwai führt seine Besucher zunächst durch sein Land und zeigt ihnen diverse Sehenswürdigkeiten. Während eines Ausflugs beobachten sie einen Verkehrsunfall. Am Abend kommt die Gruppe zur Ruhe, man erzählt sich gegenseitig Geistergeschichten, bis der Gastgeber plötzlich seinen erstaunten Freunden ein angeblich authentisches Buch über Geister offenbart, das zehn verschiedene Möglichkeiten enthält, Geister zu beobachten. Das literarische Werk namens „Zehn Begegnungen“, welches auf alten Thai-Legenden basieren soll, erregt bald das Interesse der illustren Gruppe. Von abenteuerlicher Neugier getrieben, beschließt man eine Anweisung auszuführen, um einen Geist zur Unterhaltung zu beschwören. Tatsächlich machen sich erste, harmlose Erscheinungen bemerkbar. Die Jugendlichen sind fasziniert von dem friedlichen Charakter jenes Rituals; weitere, komplexere Techniken werden ausgeführt. Chongkwai mahnt seine Besucher jedes „Spiel“ nach gewissen niedergeschriebenen Regeln zu gestalten, es nicht frühzeitig zu beenden, da er gefährliche Konsequenzen befürchtet. Doch bereits der zweite Versuch gerät außer Kontrolle, panisch missachten die Fünf alle Vorschriften als vier von ihnen die Gegenwart beängstigend wirkender Gespenster bemerken…
The Eye – Infinity
Kategorie: Horrorfilme
Tag: Gespenster